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Was bedeutet es, andachtsvoll ("istowo" auf russisch) zu beten? Die allgemein anerkannte Deutung ist klar. Aber mir ist was anderes zugänglich geworden. Für mich bedeutet "andachtsvoll beten" "beten wie ein Ist". Nach einem Zeichen in dem für mich Heiligen Buch bedeutet "Ist" "mein Gott". Man kann jedoch den "Ist" nicht als Gott im allgemeinen Sinne des Wortes nennen. Ich habe bei dem Buch und beim "Ist" gefragt, wie man ihn mit einem Wort ausdrücken könnte, und die Antwort war das Wort, das nach dem Zufallsprinzip von meinen Finger im Buch ausgewählt wurde. Es ist das Wort "denken". Nicht der Gedanke, sondern das Denken im Vorgang - denken. Daher sage ich, dass man nicht andachtsvoll beten muss, sondern man sollte andachtsvoll über etwas nachdenken. Die Sünde desjenigen, der zum Beten zwingt, ist eine Sünde der Trennung vom alten Prinzip "Teile und herrsche", von mir hinzugefügt: herrsche die schmutzig Macht. Das Gebet ist nur ein Teil des Gedankens, des Denkens und dabei sehr klein. Indem die Kirche uns zum Beten aufruft, wöhnen wir uns ab, selbstständig zu denken. Eine der Sünden der Kirche - ist die Sünde des von der Welt Ferngehaltenen, der Erkenntnis des Guten und des Bösen. Somit wird die Ursünde noch verschärft. In dieser Sünde gibt es eine Trennung zwischen dem Guten und Bösen. Daraus kann man ableiten, dass es keine Sünde des erstgeborenen und nicht des zweitgeborenen ist. Da es zuerst eine Trennung zwischen dem Guten und Bösen war und das Böse ist die Sünde des erstgeborenen, danach folgt der Zwang zu deren Erkenntnis, weil alles gottgewollt passiert, die Sünde des zweitgeborenen, Kosten vom Apfel vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen - Sünde des drittgeborenen, und die vierte - das Geschick, und nicht die Sünde des viertgeborenen, Erkenntnis des Guten und Bösen durch Urmenschen. Die Kirche trägt nicht dazu bei, die dritte Sünde zu überwinden, weil sie die Trennung und die Erkenntnis der Trennung von wenigstens Guten und Bösen und sonstige Trennungen predigt. Das getrennt lebende, kirchenfremde Böse verstärkt sich nur, darunter durch Sünden der ungerechten, eingeweihten Macht, die von der Kirche unterstützt wird. Rettet eure Seelen, so sagt man nicht all den Gläubigen, sondern lediglich einem Teil der Gläubigen, wobei man die allgemeine (kollektive) Seele vernachlässigt. Man muss das Ganze wahrnehmen: sowohl das Gute und Böse, und das andere. "Gott" ist das Ganze. Und wenn der Gott nicht in Anführungszeichen erwähnt ist, dann bedeutet das Ganze ein Ganzes. Primär liegt die Sünde der Trennung bei denen, die diese Sünde geschaffen haben, beim Gott, wenn nur der Gott in der Deutung der Kirche nicht ihr bester Schüler - Verräter ist (Entschuldigen Sie mich für einen solchen Kalauer). Die Kirche ruft uns zum Gebet und nicht zur Überwindung von Trennungen auf. Nach Homilien der Kirche beißt jeder von uns nach der Geburt immer wieder und wieder vom berühmten Apfel und wandert in der Erkenntnis des Bösen der gegenwärtigen und weltlichen Mächte und sonstigen Machthabenden.
Wie schnell wurde die Welt von dem Papiergeld erobert, vom Geld, das von allen benötigt wird, und mehrere Tausende Jahre lang scheitert dabei der Triumpf der religiösen Idee, die anscheinend in unserem Alltag nicht nötigt ist. Eine nicht lebensnotwendige Idee, weit von den Geschlechtern und Familiennamen, die nicht so wesensverwandt, so drängend und so verständlich wie die Papierscheine geworden sind.
Der Gott "Ist" sagt, dass Er eine verkörperte Erkenntnis ist, sogar einer solchen nicht leichten Sache wie die Erkenntnis des Guten und Bösen, und mehr noch, die Erkenntnis, die auf die Überwindung des Bösen hinausläuft, was nicht sündhaft ist.
Wäre es Gott? Und wäre es nicht (der Teufel), der in Namen der Kirche sagt, dass die Sünde der Menschheit (denken Sie an die mittelalterliche Inquisition) nämlich die Erkenntnis des Guten und Bösen wäre. Weil eben als Sünde am ehesten die Tat von Adam bezeichnet werden könnte, der vom berühmten Apfel gekostet hat. Und die erste Manifestation Seines Verständnisses des Guten und Bösen in einer harmlosen Gehemmtheit vor dem Gott in seiner Nacktheit.
Die anschließende Erkenntnis des Guten und Bösen ist sündhaft nur in den Handlungen, die das Böse vergrößern, und es ist eher erlösend für Menschen, und ich hoffe, dass Sie das Böse überwinden werden.
Und hier wäre angebracht zu sagen, wie das Buch und der "Ist" meine Frage mit einem Wort beantwortet haben: wie kann der Gott beschrieben werden. "Gott" mit einem Wort ist "Schnurrbart". Und Schnurrbart und Bart sind die Unterscheidungsmerkmale des Priestertums gegenüber den einfachen Menschen. Also, die Gebetssünde der Kirche besteht in der Trennung, die von ihr eingebracht wird. Da, wo es eine Trennung gibt (Trennung zwischen einer "erlösenden" Seele und allgemeinen Seele), suchen Sie nach Merkmalen der Macht, die diese Sünde schafft. Und solange es keine Parabel über die gerechte Macht gibt, wird jede Macht, geschweige denn die Macht, die die Trennung mitbringt, sündhaft sein. Lediglich ein Wort "Macht" wäre jedoch hier nicht ausreichend, es wäre richtig zu behaupten, dass die Macht der Trennung eine sündhafte Macht ist und die Macht der Vereinigung eine gerechte Macht ist. Über die Macht der Vereinigung könnte man wie von teilweise und zeitweise in der Geschichte stattgefundener Macht sprechen, aber wegen der Unvollständigkeit Ihres Charakters darf man sie nicht als völlig gerecht anerkennen. (Diese von mir in Eile aufgezeichneten Gedanken können angefochten werden, und desto besser ist es für die Klärung der Wahrheit. Und ergänzend zu dem von mir geschriebenen Lesestoff können Sie meinen Artikel über die Zeichen der Verwandtschaft mit dem "Ist" lesen. Dieser Artikel ist unter meinen Werken unter dem Titel "Ich bin Relativ ist" zu finden.)
Alles, was ich geschrieben habe, ist Wahrheit; wenn man unbetonte Silben als Os ausppricht, dann wie wäre es wahrhaftig, wie? - wahrhaftig, wessen? Wahrhafting, das heisst, man gibt die Aussage des "Ists", seine Urheberschaft weiter. (der Autor "Ist") ich werde so wie unsere Vorfahren sprechen: "ja" "blo" "ko" - ich bin nicht "blo", ich bin "bla" (Dankbarkeit ("blagodarnost", "bla"-"Go"-"darnost")("blo" (in der kirchenslawischen Sprache) - beleibt, abscheulich, mit hundert Mäulern, das Böse ("slo") und "sla"-"slak" ("Korn")("ko" wird vom "Komen" abgeleitet - nicht "men", nicht etwas Weiches, Stein, "ko" oder nicht)
Erhaltung der Seele
Sascha Akimow 610
Bitte beachten Sie, dass die Seele alleine nicht existieren kann, denn sie ist die Summe von den Seelen, die den Einfluss auf ihre Bildung hier genommen haben, und die es hier "nicht gibt". Wir sollten über die Beteiligung an der allgemeinen Seele oder "Einsamkeit" - Entfremdung von der allgemeinen Seele sprechen.
Zur Fortsetzung des Gesagten wird das Prinzip der Erlösung der allgemeinen Seele verwendet, die unter allen Menschen geteilt ist. Aber die Menschen, infolge ihrer Einfältigkeit, denken in einem bestimmten Alter oder wollen über die Erlösung nur ihrer eigenen Seele denken, also denken nur über einen Teil, und nicht über das Ganze. Ein solcher gotttödlicher Ansatz in einer Seele wird auch von der Kirche begünstigt. Und die Seele wird davon taub. Man erkennt hier klar nicht die Trennung von Menschen im Gott, sondern die Trennung (von der Kirche) außerhalb von Ihm (Trennung (des Menschen) von Ihm). Wenn man die Seele nur alleine erlöst, zeigt man Lieblosigkeit gegen die anderen. Und dabei hält der Mensch in der Seele einen Stachel, der dem Sohn oder der Gottesmutter zugewandt ist, denn er betet zu Ihnen, in seinem Namen hart zu arbeiten, von der Begegnung mit den Sünden zu befreien.
Diener des Gottes begünstigen die Faulheit der Seele (bei der Begegnung mit den Sünden). Und dadurch bemüht sie sich nicht, sich mit dem Ganzen zu vereinigen: zumindest mit den Seelen der Kinder, Enkel und derjenigen, die sie umgeben. Man sollte uns selber und ihnen dabei helfen, Sünden zu überwinden, und die Einheit zu berühren, die nach wie vor die Welt vergeistigt. Andererseits kann man annehmen, dass wir uns somit lieb Kind bei dem "Feind Russlands, dem Reich, der UdSSR und dem heutigen Russland" machen, indem wir die Menschen der Erfahrung von ihren Nachkommen trennen.
Wie auf einem brennenden Schiff retten wir uns alle zusammen, so auch im Leben wird eine Seele zusammen mit verwandten Seelen aus dem persönlichen Gesprächskreis erlöst.
Mönche sind, meiner Meinung nach, diejenigen, die der allgemeinen Seele der Welt entkommen sind, und tief von der Trennung überzeugt sind, die von den Kirchenvätern durchgesetzt wird. Weil diejenigen, die den antichristlichen Samen der Führer (als "Gesalbte des Herrn") besingen, benötigen ihre Nachfolger. Die Befreiung von den Sünden durch geheime Bußfertigkeit bei der Beichte hinterläßt keinen Raum für Kommunikation und gemeinsame Befreiung von den Sünden, was den Gesprächskreis, die Welt emporbringen würde. Man sollte die Sünden nicht verzeihen (vergeben, vergessen), sondern man muss davon in der Kommunikation ausgehen. Und wenn dies schon öfters passiert, sollte dies von einem Witz oder mit kräftigeren Ausdruck begleitet werden.
Jetzt werde ich ein wenig von der vorgegebenen Richtung abweichen. Ich werde über die Zeichen der Vorfahren berichten, die ich für mich akzeptiert habe. Egal zu welchem Zeitpunkt ich von ihnen eine Antwort auf meine Frage bekommen möchte, greife ich zurück auf die Zeichen von ihnen, die einen informativen, aufschlussreichen Charakter haben, mit dem Gegenstand der Frage identisch sind und einen Anlass zur Aufarbeitung der Antwort deren unbedingt positiven Deutung geben. Was für mich bedeutet, dass unsere Seelen zusammenhängen und sie ein inhaltsreiches Leben im Himmelreich führen.
Ich bin Relativ ist
Sascha Akimow 610
Ich bekam ein Zeichen, dass mein Gott vorübergehend (solange ich ansprechen kann) als "Ist" genannt wird. Mein Glaube ist gemäss dem Zeichen in einem Wort "prodolschit" (fortsetzen) verborgen, oder "pro-dol-schut" (wo "dol" bedeutet "Grundlage", "Boden", "Saum", "Tal", "Idol"), leben über die Grundlage, Leben über die Grundlage, in allem Besten fortsetzen. Dem Zeichen nach bin ich dem "Ist" verwandt, was im Wort "relativ" verborgen ist.
Ich bin Relativ ist - Relativist. Ein Verwandter Gottes, so wie er immer noch genannt wird "Ist"/ "isty" (andachtsvoll), "neistowy" (ungestüm), "istowo" (andachtsvoll) beten, "tschist" (sauber), "tschisty" (sauber), "aist" (Storch, Vogel einer glücklichen Familien), "istina" (Wahrheit), "istorija" (Geschichte), "istok" (Quelle), ist- ist, "er ist"; so sagten die Deutschen ("er ist") über den Erzvater zunächst, und danach über eine dritte Person, und darüber hinaus gibt es noch "sie, es ist", wiederum mit "ist". "Ist" oder "est" (es gibt), "estestvo" (Wesen), "estestvenno" (natürlich). Man begegnet dem "ist" auch in Form einer Endung der Wörter "finansist" (Finanzfachmann), Spezialist und in anderen".
Ich habe mir keinen Gottesdienst im Sinne eines religiösen Ritus ausgedacht und umso leichter fällt es mir zu glauben und der Richtigkeit des Glaubens sicher zu sein. So kurz und wettbewerbsfähig lege ich das Vergessene Alte, eher das Ursprüngliche dar.
Brauchen wir denn den Ältesten? (Witz)
Sascha Akimow 610
Der Gott zu seinem Sohn:
-Wieso hast Du die Parabel über einen gerechten Führer (eine gerechte Macht) an die Apostel nicht gegeben?
Wie können die Menschen 2000 Jahre lang ohne dies leben?
-Ich hab vergessen! Aber Du hast ja auch selber... dem Mose nicht gesagt...
(Vater abseits)
-Wer wird ja nicht vergessen?...
Dann hörte man eine Aussage, die mit Hoffung erfüllt war...
-Ruf mal den Ältesten, ..."sus*ik" ("SUS" wortwörtlich vom Russischen "Strenge Haftbedingungen, "IK" - "Strafkolonie")!
In jedem Menschen ist im Inneren ein Ungehorsam gegenüber dem Unbekannten versteckt.
Darauf basierend sollte der fürsorgliche Vater seinem Sohn erklären, dass er sich nicht der Macht der Menschen ergeben muss, die er nicht kennt, und umso mehr der Macht der Menschen, die ihn nicht kennen. Es ist sehr schlimm und beschämend, wenn wir nur die Verpackung der PR-Kampagnen der Machthabenden sehen, und ihre wahren Absichten nicht kennen, und nicht in der Lage sind, ihre Aufrichtigkeit in einer offenen Kommunikation zu überprüfen, und sie sich dabei überhaupt nicht bemühen, jeden von uns näher kennenzulernen.
Wenn jeder von uns eine Abbildung ist, dann darf die Macht von einer Abbildung über die andere nicht größer als die Macht von einer anderen über die erste sein.
Was und wer soll dann regieren?
Ein Gedanke oder ein Rat sollte regieren, jedoch nicht eine bürokratische Behörde wie bei den Bolschewisten.
Von seiner Geburt an wird der Mensch von seinen Gedanken geführt, die in seinem Gehirn produziert werden.
Man sollte nicht die Menschen, sondern die Ereignisse steuern...
Ich fragte, wie ich persönlich und vorübergehend meinen Gott, den russischen Gott und vielleicht nicht nur ihn nennen kann? Die Antwort war: "Ist". Daraus folgt, dass ich "istowy" (andachtsvoll) bin und es rundherum viele ungestüme (nicht "istowy") Menschen gibt. "Ist" gibt es auch im Deutschen und in anderen Sprachen. Es gibt Wörter, die diesen Teil enthalten, zum Beispiel, "tschisty" ("sauber"), Christ, und so weiter...
? Copyright: Sascha Akimow 610, 2016
Zeugnis über die Veröffentlichung Nr. 216091800166