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Vorlesung und Ausstellung "Panpsychorealismus: das Voynich-Manuskript" in Bayern in 2024 (München, Hasenbergl)

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    "Das Voynich-Manuskript", Ausstellung und Vorlesung (2024)

      (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
      Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
      
      
      
      Am Abend war'n die Lichter schwach.
      Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
      Die Winterreifen rauschten wach.
      Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
      
      Ich hörte das Signal,
      das um die Ecke kam.
      Die Tram voll froher Menschen hetzte!
      Die Dunkelheit verschwand!
      Mein Kopf, der wurde klar.
      Die Tram war weg. Es war die letzte...
      
      Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
      
      Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
      
      Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
      
      Täglich. Rund um die Uhr.
      Jahrelang. Und wofür?
      Business-Plan. Plan-Prospekt.
      Atelier. Kunstprojekt.
      
      Telefon. Telefax.
      Wenig Schlaf wegen DAX!
      Krise kommt! Dann Progress.
      Atemnot! Ewig Stress!
      
      Das ist der Yuppie-Blues,
      mein Yuppie-Blues.
      Wie mache ich mit meinem
      alten Leben Schluss?
      
      Das ist der Yuppie-Blues,
      mein Yuppie-Blues.
      Na, schön, dann sag ich gern
      dem alten Leben Tschüss.
      
      In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
      
      Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
      
      Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
      
      Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
      
      Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
      
      Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
      
      In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
      
      So nahm Kaspar im Jahre 1405 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
      
      18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
      
      Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
      
      Als eine alte Seele
      trieb mich beständig um
      nur Dunkelheit, nur Leere.
      Ich war so taub, so stumm...
      
      Man schenkte mir ein Leben,
      die Träume im Fluss der Zeit,
      die Freude an der Freiheit.
      Damit kam ich so weit.
      
      Dem Jubel meiner Seele
      fehlte noch ein Stück,
      bis ich Dich getroffen hab.
      Du bist mein wahres Glück!
      
      Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
      
      1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
      
      Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
      
      Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
      
      Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
      
      Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
      
      Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
      
      Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
      
      Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
      
      Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
      
      Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
      
      In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
      
      Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
      
      Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
      
      Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
      
      Damit endete das Manuskript.
      
      Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
      
      Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
      
      Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
      
      Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
      
      Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
      
      
      
      APPENDIX
      
      
      "Рукопись Войнича" по одной из версий была написана доктором Хартлибом для Анны Брауншвейгской, увлекавшейся мистикой, оккультизмом и белой магией. Она очень хотела опробовать колдовскую мазь и прочие таинства колдунов и ведьм. Йоханнес Хартлиб однако не мог ей дать рецепт колдовской мази "unguentum pharelis", который был ему известен, так как знал о последствиях. Вместо этого он создал ребус в виде "Рукописи Войнича" и выдал его за сочинение, скорее всего, известного тогда Абрахама Вормсского. Хартлиб создал подобие шифра на основе тайнописи "Кальдаиш" ("Kaldaisch"), а чтобы исключить возможность отравления, изменил до неузнаваемости рисунки растений и схемы процедур. Рукопись с черновика переписал доверенный писарь. Анна осталась довольной этой рукописью, а также "Хиромантией" Йоханнеса Хартлиба. Ведьмина или колдовская мазь "unguentum pharelis" была в средние века большим соблазном для женщин. Она обычно приготовлялась из семи ядовитых трав с добавлением птичей крови и животного жира. Мазь втиралась в ладони, в стопы, в тыльные стороны ладоней, в виски, под мышками, в область паха и в солнечное сплетение. Алкалоиды мгновенно впитывались через кожу и оказывали наркотическое и галлюциногенное действие, вызывая анестезию, эйфорию, ощущение полёта, крайнее веселье, безграничное удовольствие и яркие видения. Подобные мази были очень токсичными и быстро приводили к деградации мозга и страшным заболеваниям. При этом придворный врач Ханс Хартлиб учитывал всегда просьбу Альбрехта Третьего об особом присмотре за здоровьем его супруги герцогини Анны, так как она всегда была склонна к опасному мистицизму, однако ей было необходимо рожать здоровых наследников. Кстати, "Рукопись Войнича" вероятнее всего была раскрашена детьми Анны. Йоханнес Хартлиб специально для них обозначал на рисунках необходимый цвет на немецком языке. При этом цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о наличии в этом растворе компонентов колдовской мази. Герцогиня также любила принимать подобные ванны, но под видом ведьминых рецептов Ханс добавлял в воду экстракты целебных трав.
      
      Рецепт колдовской мази (Hexensalbenrezept "unguentum pharelis"): Eisenkraut, Mondraute, Einjaehriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz.
      
      "Рукопись Войнича" была первоначально написана начерно в течение нескольких лет Хансом Хартлибом. Доверенный писарь переписывал рукопись начисто. Часть рукописи с травами, рецептами и астрологией была написана специально для Анны Брауншвейгской. Возможно, доктор Хартлиб сам на чистовиках что-то дорисовывал. Черновики были уничтожены. Чистовики позже были собраны воедино женой Ханса Сибиллой. Потомки Ханса затем продали рукопись Карлу Видеманну. В архивах можно найти либо фрагменты рукописи, либо цитаты из неё.
      
      По последним данным "Рукопись Войнича" имеет отношение к таким выдающимся деятелям средневековья, как Абрахам Вормсский или Авраам бен-Симон из Вормса, Йоханнес Хартлиб и император Священной Римской империи Сигизмунд I Люксембург. Возможно Манускрипт Войнича написал Абрахам Вормсский с использованием халдейской тайнописи "Kaldaisch" и передал его императору Священной Римской империи Сигизмунду I Люксембургу в Праге. Манускрипт передавался от императора императору и позже попал к императору Священной Римской империи Рудольфу II.
      
      Nach neuesten Daten steht das Voynich-Manuskript in Zusammenhang mit so herausragenden Persönlichkeiten des Mittelalters wie Abraham von Worms oder Abraham ben Simon von Worms, Johannes Hartlieb und Römisch-deutscher Kaiser Sigismund I von Luxemburg. Es ist möglich, dass das Voynich-Manuskript von Abraham von Worms in chaldäischer Geheimschrift ("Kaldaisch") verfasst und dem Heiligen Römischen Kaiser Sigismund I von Luxemburg in Prag übergeben wurde. Die Handschrift wurde von Kaiser zu Kaiser weitergegeben und gelangte später an dem Heiligen Römischen Kaiser Rudolf II.
      
      Как я это сделал? Я потянул за панпси-линии, дал задание экстрасоматике и получил ответ, где и что искать... Поскольку я часто бываю в этом замке, моя экстрасоматика стала частью долговременной памяти замка, и я через панпси-линии самосознания и сознания получил информацию о прошлых обитателях замка. При этом открыть портал в панпси-структуру помогает рисование панпси-линий. Так работает медиум-технология доступа к сохранённой информации внешних структур, в которых мы являемся панпси-подструктурой.
      
      
      
       ***
      
      
       Сюжет фильма "Хартлиб"
      
       1. Мальчик Ханс Хартлиб разрабатывает криптографию на основе алфавита (секретного письма) Рудольфа IV Австрийского ("Das Alphabetum Kaldeorum" или "Kaldaisch") и знакомит с ней своего друга Альбрехта фон Виттельсбаха.
      
       2. Друзья пишут первые страницы забавной пародии на астрологию, курортологию, колдовство и рецепт ведьминой мази. Рецепт "ведьминой летучей мази" они находят в сундуке заброшенного дома, когда-то принадлежавшего Абрахаму Вормскому. Так создается "рукопись Войнича".
      
       3. Подростки намазывают кошку ведьминой мазью "unguentum pharelis", и кошка вдруг начинает парить в воздухе.
      
       4. Через некоторое время Ханс принимает участие в войне с гуситами. Ведьминская мазь позволяет ему выжить.
      
       5. Ханс и Альбрехт принимают участие в битве при Аллинге на территории нынешнего Фюрстенфельдбрука (где родился Альбрехт) - решающей битве Баварской войны, но по воле коварной судьбы друзья сражаются на противоположных сторонах. 19 сентября 1422 года герцоги Баварско-Мюнхенские Эрнст (отец Альбрехта) и Вильгельм III разгромили их двоюродного брата Людвига VII Баварско-Ингольштадтского. Эрнст спасает жизнь Альбрехту, но не без участия Ханса.
      
       6. Ханс и Альбрехт на рыцарском турнире в Аугсбурге. Альбрехт знакомится с Агнес, дочерью простого цирюльника Каспара Бернауэра. Ханс зарисовывает любовную сцену между Альбрехтом и Агнесой в банях Каспара в своей шуточной пародии "Рукопись Войнича". Эта сцена теперь изображена на Памятнике Любви в замке Блютенбург.
      
       7. Тайная свадьба Альбрехта и Агнес также попадает в рукопись.
      
       8. Строительство замка Блютенбург. Проект замка зарисовывается Хансом в той же рукописи. Рождение Сибиллы.
      
       9. Сибилла в 8 лет раскрашивает рукопись.
      
       10. Агнес и Сибилла тайно пробуют ведьминую мазь и летают. За этим подглядывает купец и сообщает об этом герцогу Эрнсту. Герцог чувствует исходящую от Агнес опасность. Эрнст находит рукопись в комнате Агнес и вырывает несколько страниц. На секретной встрече Эрнст решает, что Агнес необходимо устранить по государственным соображениям. Герцог Эрнст передает фрагмент рукописи посланнику, который должен оправдать радикальное поведение Эрнста перед императором Сигизмундом Люксембургским. Агнес обвиняют в самых тяжких преступлениях, достойных смертной казни: колдовских заклятиях против Альбрехта и попытке его отравления. Агнес Бернауэр обвиняют в колдовстве и сбрасывают с моста, но тело позже не находят.
      
       11. Альбрехт, Ханс и герцог Людвиг VII Баварско-Ингольштадтский идут войной на герцога Эрнста, но их примиряет Сигизмунд Первый Люксембургский, император Священной Римской империи.
      
       12. Агнес чудесным образом спасается. Чтобы спасти Агнес от повторной казни, Ханс с согласия всех сторон превращает её в лебедя, используя модифицированную ведьминскую мазь. Обычно в птицу превращаются только часть мозга, костей и органов человека, а безжизненное тело остаётся. Но Агнес полностью превратилась в птицу.
      
       13. Незадолго до смерти Альбрехт тоже превращается в лебедя с помощью мази Ханса, и они с Агнес снова вместе. Никто однако не замечает, что тело осталось без части мозга, некоторых органов и отдельных костей.
      
       14. Ханс служит герцогу Сигизмунду Баварско-Мюнхенскому, сыну Альбрехта. Ханс теперь женат на Сибилле. Все они живут вместе в замке Блютенбург. Сигизмунд тайно влюбляется в простушку и скрывает это от неё, так как боится, что она повторит судьбу Агнес.
      
       15. Сигизмунд закладывает первый камень Фрауэнкирхе в Мюнхене. В это время с неба падает ещё один нечистый, и на месте падения рядом с камнем образуется огненный след. Ханс закрывает этот портал в ад заклинанием и растениями, что тоже попадает в рукопись Войнича. След остывает и позже появляется на полу Фрауэнкирхе после завершения строительных работ, но Ханс ничего о нём не узнает. Он тратит слишком много здоровья, пытаясь закрыть портал в ад, и вскоре серьёзно заболевает.
      
       16. Ханс находится при смерти. Из последних сил он натирается волшебной мазью, превращается в птицу и улетает. На смертном ложе остается тело без части мозга, некоторых органов и отдельных костей. На столе Ханса лежит Манускрипт Войнича без нескольких страниц, содержащих ключ к расшифровке.
      
      
      
      ***
      
      
      
       Die Handlung (der Plot) des Films "Hartlieb"
      
       1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
      
       2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept. Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript".
      
       3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe "unguentum pharelis", und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
      
       4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
      
       5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
      
       6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
      
       7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
      
       8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
      
       9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Manuskript aus.
      
       10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes' Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
      
       11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
      
       12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
      
       13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
      
       14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna selbst kann die Hexensalbe nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
      
       15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes-Schwan. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
      
       16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
      
       17. Hans dient Herzog Sigismund von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
      
       18. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
      
       19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zu seiner Entschlüsselung enthalten.
      
      
      
      ***
      
      
      
      Манускрипт Войнича описывает колдовские методики, относящиеся к белой магии. Это - пособие для ведьм. Главный рецепт Манускрипта Войнича - unguentum pharelis (колдовская мазь) и её различные модификации и приложения. Манускрипт написан Абрахамом Вормским, Каспаром Бернауэром и Йоханнесом Хартлибом на кальдаише. Из-за этого манускрипта пострадала Агнес Бернауэр, но ей удалось спастись благодаря мази. Рукопись хранилась у аптекарей и врачей в Мюнхене и Аугсбурге, а затем попала к Карлу Видеманну, который продал её Рудольфу Второму.
      
      Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1401 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 13-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
      
      Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als fantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1405 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind koloriert wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
      
      In der Familie Hartlieb wurde dieses endlose Manuskript zur Familienunterhaltung. Die Voynich-Hartlieb-Schriftart ist nichts Einzigartiges und stammt aus der Kryptographie (Geheimschriften) berühmter Persönlichkeiten wie Herzog Rudolph IV. (Das Alphabetum Kaldeorum, 1360), usw. Einige Elemente der Handschrift von Johannes Hartlieb ähneln der Schriftart des Voynich-Manuskripts, es könnte jedoch eine dritte Person gegeben haben, die Hartliebs Ideen im Manuskript in schriftliche Form gebracht hat.
      
      Hans war bei dem Turnier im Februar 1423, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah fünf Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird auch bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424/25: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
      
      Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
      
      Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb mit der wahrscheinlichen Hilfe eines Vertrauten, Schreibers oder Freundes für Albrecht und Agnes verfasst wurde. Davon kann man auch ausgehen, dass das Voynich-Manuskript zusammen mit der "Chiromantia" nach Entwürfen von Johannes Hartlieb zwischen 1436 und 1448 in Augsburg für Anna von Braunschweig-Grubenhagen, verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
      
      Абрахам (Авраам) Вормсский и Ханс Хартлипп (Хартлиб) написали Манускрипт Войнича на немецком языке с использованием Кальдаиша (квази-халдейского тайного алфавита). В Манускрипте Войнича описаны различные рецепты колдовской мази, колдовских микстур и ведьминых бальнеорастворов и бальнеопрепаратов. Эти препараты изготавливались из трав, птичей крови и животного жира. Сбор трав производился в строго обозначенных местах по особой схеме на основе астрологических и космологических календарей и расчётов. Травы обрабатывались и смешивались в определённых пропорциях. Цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о применении колдовских бальнеорастворов. Манускрипт Войнича находился в семье Виттельсбахов вплоть до конца 16-го века. Затем его купил Карл Видеманн и перепродал Кайзеру Рудольфу Второму.
      
      
      
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      Vorstellung der PCP-Technologie (Kreativkurs) von Künstler und Schullehrer Dr. Alexander Amelkin
      
      
      "Die Lebenserwartung hoch gebildeter Bevölkerungsschichten liegt oft sogar über dem weltweiten Rekord-Niveau, das in Ländern wie Japan oder der Schweiz erreicht wird, und Kulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit ist eine Investition für die Zukunft" (Dr. Domantas Jasilionis, Max-Planck-Institut für demografische Forschung; Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden).
      
      Seit 2019 gibt es einen neuen Kreativkurs der Reihe 'PCP-Technologie'. Hier entwickelte Dr. Alexander Amelkin die sogenannte PCP(Paper-Cut-Print)-Technik, welche das kreative Schaffen mit verschiedenen Kunsttechniken in den Mittelpunkt stellt, um damit das Abstraktionsvermögen und die Kompositionsfähigkeit der jungen Teilnehmer zu fördern. Hinter dieser Idee steht die Philosophie, während des kreativen Prozesses eine ganzheitliche Harmonie zwischen Körper und Psyche herzustellen und damit weitere positive Fähigkeiten wie geistige Aktivität und Flexibilität im Denkprozess zu stärken.
      
      Das Projekt ist dabei für Menschen aller Altersgruppen angedacht und umfasst mehrere Phasen, in der das Kunstwerk innerhalb von 45 bis 90 Minuten erstellt wird. Diese Phasen sind:
      -- die Entwicklung von Vorlagenskizzen, die ein definiertes Thema beschreiben;
      -- die Erstellung von 3 verschiedenen Schablonen aus Papier (z.B. eine symmetrische Steinzeitsonne, ein figuratives Objekt wie ein Haus, ein Tier oder eine Palme, ein Buchstabe oder ein Symbol);
      -- das Aufbringen der Farben durch Schablonen auf Papier (oder Porzellan) mit einem Schwamm gemäß den Prinzipien der Farbenharmonie-Lehre von Wassily Kandinsky;
      -- das Anbringen eines zusätzlichen Musters oder grafischen Motivs über dem Schablonendruck (optional);
      -- das abschließende Lackieren und Föhnen (oder Einbrennen) des Kunstwerks;
      -- in technischen Pausen besteht die Möglichkeit, kurze Unterrichtsstunden in Mathematik (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Dreisatz, Geometrie und Geometriediktat, usw.) oder Englisch durchzuführen.
      
      Das systematische Erstellen dieser sogenannten PCP-Kunstwerke mit einer allmählichen Steigerung der Vielschichtigkeit und Tiefe ermöglicht es damit, komplexe Fähigkeiten bei einem Kind ab 3 Jahren oder auch einem Erwachsenen zu entwickeln, wobei sich nicht nur der kreative Schaffensprozess, sondern auch das abschließende Betrachten des fertigen Kunstwerks positiv auf die Gehirnaktivität auswirken sollen. Die Kombination verschiedener Fachdisziplinen erhöht die Wirksamkeit der Methode.
      
      Das Wichtigste an dem sogenannten 'PCP-Projekt' ist, bereits bei Kindern ein grundlegendes Verständnis für vielschichtiges Arbeiten zu fördern und damit Raum für Kreativität als wichtiges Element zu vermitteln. Bei älteren Menschen ist anzunehmen, dass sich die PCP-Technologie positiv auf die Gehirnaktivität auswirkt. Im gemeinsamen Aktionsprozess von Erwachsenen und älteren Menschen im Alter zwischen 30 - 80 Jahren und deren Kindern und Enkeln im Alter zwischen 3 - 7 Jahren entwickelten sich durch die Interaktion der verschiedenen Altersgruppen positive Synergieeffekte, die durch den standardisierten Herstellungsprozess eine gemeinsame Plattform erhielten und eine deutliche Verbesserung der Lernergebnisse erzielten. Damit kann die PCP-Technologie jederzeit im Rahmen verschiedenster Kreativkurse eingesetzt werden.
      
      Kompetenzentwicklung vor allem in der frühen Kindheit, die Steigerung der kreativen geistigen Leistungsfähigkeit, Kunstgenuss, soziale Beziehungen und die Interaktion zwischen den Generationen verlängern nach Ansicht vieler Forscher unser Leben.
      
      Dieses Konzept hat sich in der Praxis bereits schon effektiv bewährt. Dr. Amelkin verfügt über Lehrerfahrung in München: 3 Jahre im Jugendzentrum und 3 Jahre in der Schule (vollzeit).
      
      Es besteht die Möglichkeit nach Absprache auch Nachhilfestunden bzw. Hausaufgabenbetreuung durchzuführen.
      
      Quelle-1: https://www.amelkin.de
      Quelle-2: http://www.panpsy.de
      
      
      
      
      
      
       Quellen:
      
       1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
       2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
       3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
       4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
       5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
       6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
       7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
       8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
       9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
       10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
       11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
       12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
       13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
       14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
       15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
       16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
       17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
       18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
       19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
       20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
      
      
       Quelle: http://www.panpsy.de
      
      
      
      
      Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
      
      
      Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Elurretako erregina, Eguzki egunsentia, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
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