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Doktor Hartlieb

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  • © Copyright Amelkin Alexander
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  • Рассказ: Германия
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      Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021). Intrasomatisches und extrasomatisches Bewusstsein von Subsystemen (Ölpigmentstift, Papier, 2021).
      
      The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.
      
      
      Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept unguentum pharelis: Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Elurretako erregina, Eguzki egunsentia, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
      

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      "DOKTOR HARTLIEB"
      (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
      Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
      Voynichese - Michitonese - Hartliebese
      Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (https://www.amelkin.de)
      
      
       Am Abend war'n die Lichter schwach.
       Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
       Die Winterreifen rauschten wach.
       Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
      
       Ich hörte das Signal,
       das um die Ecke kam.
       Die Tram voll froher Menschen hetzte!
       Die Dunkelheit verschwand!
       Mein Kopf, der wurde klar.
       Die Tram war weg. Es war die letzte...
      
       Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
      
       Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
      
       Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
      
       Täglich. Rund um die Uhr.
       Jahrelang. Und wofür?
       Business-Plan. Plan-Prospekt.
       Atelier. Kunstprojekt.
      
       Telefon. Telefax.
       Wenig Schlaf wegen DAX!
       Krise kommt! Dann Progress.
       Atemnot! Ewig Stress!
      
       Das ist der Yuppie-Blues,
       mein Yuppie-Blues.
       Wie mache ich mit meinem
       alten Leben Schluss?
      
       Das ist der Yuppie-Blues,
       mein Yuppie-Blues.
       Na, schön, dann sag ich gern
       dem alten Leben Tschüss.
      
       In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
      
       Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
      
       Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1400 - 1468) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Dr. Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte.
      
       Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
      
       Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
      
       Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
      
       In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
      
       So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
      
       18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
      
       Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
      
       Als eine alte Seele
       trieb mich beständig um
       nur Dunkelheit, nur Leere.
       Ich war so taub, so stumm...
      
       Man schenkte mir ein Leben,
       die Träume im Fluss der Zeit,
       die Freude an der Freiheit.
       Damit kam ich so weit.
      
       Dem Jubel meiner Seele
       fehlte noch ein Stück,
       bis ich Dich getroffen hab.
       Du bist mein wahres Glück!
      
       Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
      
       1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
      
       Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
      
       Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
      
       Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
      
       Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
      
       Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
      
       Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
      
       Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
      
       Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
      
       Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
      
       In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
      
       Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
      
       Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
      
       Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
      
       1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Abrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
      
       Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch". Nur ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.
      
       Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
      
       Damit endete das Manuskript.
      
       Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte. Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des Voynich-Manuskripts und übergab es sofort seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift nicht in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. Auch Karl Widemann war an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587-1588 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das Voynich-Manuskript blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.
      
       Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
      
       Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
      
       ---
      
       Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
      
       Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Das Prinzip des Panpsychorealismus liegt nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, wenn die Hand des Künstlers die lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) den panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie die Tanzkunst (insbesondere der Tango Nuevo) aus.
      
      
      
       Quellen:
      
       1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
       2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
       3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
       4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
       5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
       6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
       7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
       8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
       9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
       10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
       11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
       12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
       13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
       14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 'Loslassen, Weglassen, Unterlassen', 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
       15. Keagan Brewer (2022): "'I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters': The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
       16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
       17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
       18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
       19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
       20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
       21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
       22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
       23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
       24. Alexander Amelkin (2023): "So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript." - Live Journal, https://amelkin-gbr.livejournal.com/89214.html
       25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
       26. Alexander Amelkin (2024): "So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript." - https://www.openpr.de/news/1255915/So-erschien-die-Inschrift-Michitonese-im-Voynich-Manuskript.html
       27. Alexander Amelkin (2024): "Annas Grab enthält höchstwahrscheinlich Fragmente des Voynich-Manuskripts." - https://www.pr-inside.com/de/annas-grab-enthaelt-hoechstwahrscheinlich-fragmente-des-voynich-manuskripts-r4972439.htm
      
      
      MUSIK:
      Die Tram 19 https://www.youtube.com/watch?v=Bgeu2pb50Qo
      Der Yuppie-Blues https://www.youtube.com/watch?v=zplnVDQyEOc
      Das Liebeslied https://www.youtube.com/watch?v=_9rFhohc03s
      
      
      
      APPENDIX. Die Handlung (der Plot) des Films "Doktor Hartlieb"
      
      
       1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht aus dem Hause Wittelsbach damit bekannt.
      
       2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript" (oder "das Hartlieb-Manuskript").
      
       3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
      
       4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
      
       5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
      
       6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
      
       7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
      
       8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wird von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
      
       9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Manuskript aus.
      
       10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes' Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
      
       11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
      
       12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
      
       13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
      
       14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna kann die Hexensalbe selbst nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
      
       15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes, die die Gestalt eines Schwans angenommen hat. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
      
       16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
      
       17. Hans dient Herzog Sigismund von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
      
       18. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
      
       19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zur Entschlüsselung enthalten.
      
      
      
      Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021). Intrasomatisches und extrasomatisches Bewusstsein von Subsystemen (Ölpigmentstift, Papier, 2021).
      
      The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.
      
      
      Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept unguentum pharelis: Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Elurretako erregina, Eguzki egunsentia, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
      
      
      P.S.: Aktuelle Gedanken.
      
      Das "Voynich-Manuskript" zeigt möglicherweise das Schloss Nannhofen. Wasserschloss Nannhofen wurde etwas früher als Schloss Blutenburg erbaut, und Albrecht von Wittelsbach und Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer trafen sich manchmal dort heimlich. Äußerlich waren sich beide Burgen sehr ähnlich und hatten eine ähnliche Geschichte. Der Autor des "Voynich-Manuskripts", Doktor Hartlieb, besuchte beide Schlösser oft. Mit dem Erscheinen des Voynich-Manuskripts entwickelte die Herzogin Anna eine Leidenschaft für die Wahrsagerei mithilfe astrologischer Tierkreiskarten. Dies tat sie in beiden Schlössern bis zu ihrem Tod. Das Originalmanuskript bestand aus ungebundenen Blättern mit vielen verschiedenen Variationen astrologischer Tierkreisdiagramme. Es könnte allein 12 Stiere geben, und sie unterschieden sich alle voneinander. Dies wird durch das Vorhandensein doppelter Seiten (f70v1, f71r, f71v, f72r1) belegt. Höchstwahrscheinlich konnten die Inschriften auf den Diagrammen "entziffert" werden, und Anna beschäftigte sich intensiv und selbstlos mit der Wahrsagerei und der Erstellung von Horoskopen. Daher waren diese Blätter immer im Einsatz und wurden separat gelagert. Kein Wunder, dass viele von diesen Blättern verloren gegangen sind. Sie können sich jedoch in privaten Archiven befinden. (Manfred Amann (2023))
      
      Seit 1448 begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) zu praktizieren. Diese Sitzungen waren sehr wunderlich. Auf Tierkreisdiagramme basierende astrologische Diagramme waren ganz ungewöhnlich. Sie wurden auf Kopien kreisförmiger Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript" ("Hartlieb-Manuskript") gezeichnet. Die Geschichte des Manuskripts und der Sitzungen ist wie folgt.
      
      Der Ehemann von Anna von Braunschweig, Herzog Albrecht III. von Bayern-München, heiratete Anna aus der Not heraus und liebte weiterhin Agnes Bernauer, die 1435 hingerichtet wurde. Anna quälte sich mit Eifersucht. Dann bat Albrecht seinen Leibarzt Johannes Hartlieb, Annas Aufmerksamkeit auf Praktiken im Bereich der Weißen Magie zu lenken, an denen Anna ernsthaft interessiert war.
      
      Auf Wunsch von Albrecht III. bestellte Dr. Hartlieb bei mindestens 12 Schreibern auf der Grundlage seiner Entwürfe die "Chiromantie" und das "Voynich-Manuskript" (das "Hartlieb-Manuskript"), die in der Zeit von 1448 bis 1449 dringend erstellt wurden.
      
      Die "Chiromantie" wurde 1448 von Dr. Hartlieb in seinem eigenen Namen verfasst, die Illustrationen in Form von Holzschnitten stammen von einem berühmten Meister aus Augsburg. Allerdings wurde Anna die Wahrsagerei per Hand schnell langweilig, da es sich dabei um eine einmalige Nutzung handelte. Anna brauchte etwas Geheimnisvolleres und Abwechslungsreicheres.
      
      Dann begann Dr. Hartlieb im Einvernehmen mit Albrecht mit der Erstellung des "Voynich-Manuskripts". Es war sehr wenig Zeit. Johannes Hartlieb verfügte über ein Team vertrauenswürdiger Schreiber und Illustratoren im Großraum München und in Augsburg. Basierend auf geheimen Schriftsystemen wie "Kaldaisch", die Dr. Hartlieb perfekt beherrschte, da er auch Hofdiplomat war, erstellte er eine spezielle Schriftart "Voynichese" und ein "Vokabular" sowie Entwürfe verschiedener Abschnitte des zukünftigen Voynich-Manuskripts.
      
      90 % des "Voynich-Manuskripts" war bloßer Science-Fiction-Unsinn. Der Text ergab keinen Sinn. Hartlieb verfügt übrigens über ein Manuskript zur Astrologie (Johannes Hartlieb u.a. (1456)), in dem er verschiedene Beispiele geheimer Schriften nennt, darunter auch "Kaldaisch". Nur 10 % des astrologischen Texts des "Voynich-Manuskripts" konnten entziffert werden.
      
      Die Schreiber, deren Zahl nicht weniger als zwölf betrug, erhielten Skizzen der verschiedenen Abschnitte des Manuskripts sowie eine große Menge altes Pergament unterschiedlicher Größe. Sie waren in Eile und hielten die Textzeilen nicht gerade. Sie durften auch ihren eigenen Text basierend auf Hartliebs Regeln erstellen. Jeder Schreiber musste zusätzlich zu seinem eigenen Textteil in Zusammenarbeit mit dem Illustrator mindestens 12 Tierkreisdiagramme in relativ freier Form erstellen. Einige Schreiber waren selbst Künstler. Die Tierkreisdiagramme im Voynich-Manuskript waren männlich und weiblich. Insgesamt gab es für jedes Sternzeichen 12 oder mehr Tierkreisdiagramme. Da das Pergament teilweise nicht in gleiche Teile geschnitten war, enthielten einige lange Blätter gleich drei Tierkreisdiagramme. Viele Tierkreisdiagramme unterschieden sich in Zeichnungen und Inschriften voneinander. Später wurde dies so interpretiert, dass es die Merkmale der Kundenkategorie (Gäste von "Annas Salon") berücksichtigte.
      
      Dr. Hartlieb schenkte Anna das "Voynich-Manuskript" 1449. Anna war sehr glücklich und begann mit der Hilfe von Dr. Hartlieb, astrologische Sitzungen auf Partys in "Annas Salon" durchzuführen. Das Manuskript war bisher nicht zusammengeheftet und bestand aus einzelnen Blättern. Anna führte astrologische Sitzungen mit diesen Tierkreisdiagrammen durch, sodass sie immer in Gebrauch waren und oft an verschiedenen Orten aufbewahrt wurden. Die meisten davon gingen später verloren oder wurden verschenkt. Dr. Hartlieb half Anna, das Manuskript zu "entschlüsseln" und machte sich Notizen ("Michitonese") auf den Seiten. Er präsentierte das Manuskript als das Werk eines weißen Magiers aus dem frühen 15. Jahrhundert, möglicherweise Abraham von Worms.
      
      Während der Sitzungen sagte Anna Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (Sitzungsgast) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus, empfahl Heilkräuter, Kräuterbäder usw. und Dr. Hartlieb schrieb Rezepte aus. Nach Albrechts Tod führte Anna weiterhin magische Sitzungen auf Schloss Nannhofen durch. Anna wurde in Andex begraben. Annas Grab enthält höchstwahrscheinlich Fragmente des Voynich-Manuskripts, die eventuell nach ihrem Testament dort platziert wurden. Auch die Kinder und Verwandten von Herzogin Anna betrieben Wahrsagerei anhand der Tierkreisdiagramme aus dem Voynich-Manuskript, weshalb es sich lohnt, in ihren Privatarchiven in Städten wie Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg, Göttingen, Bielefeld, Augsburg, Mammendorf, Dachau, Pähl, Andechs, Landshut, Ingolstadt, Leipzig und Mantua nach Spuren des Manuskripts zu suchen.
      
      Im 16. Jahrhundert gelangte Schloss Nannhofen mit Bibliothek in den Besitz des Hofkanzlers des Hauses Wittelsbach. Später übergab der Hofkanzler das "Voynich-Manuskript" an Kaiser Rudolf II.
      
      
      
      NOCH ETWAS
      
      1. Герцогиня Анна Брауншвейгская долгие годы терзала себя ревностью к своему супругу Альбрехту Третьему. К счастью для Альбрехта, Анна очень интересовалась белой магией. Альбрехт попросил придворного доктора Хартлиба срочно чем-либо занять Анну. Сначала доктор Хартлиб написал для Анны 'Искусство Хиромантии' в 1448 году, но Анне быстро наскучило гадание по ладони. Затем доктор Хартлиб заказал 'Рукопись Хартлиба' (теперь известную как 'Рукопись Войнича') примерно у 12 доверенных писарей и художников, которая была основана на его собственном проекте (черновике). Рукопись Хартлиба была написана этими писарями по частям в разных городах в течение короткого периода времени с соблюдением секретности. Рукопись была создана около 1449 года в форме ребуса, и Анна потратила годы, пытаясь его разгадать. А доктор Хартлиб постоянно придумывал новые идеи по 'расшифровке', чтобы энтузиазм Анны не снижался. Чтобы имитировать шифр 'Хартлибезе' (теперь известный как 'Войничезе'), Йоханнес Хартлиб использовал несколько криптографических систем, в том числе 'Калдаиш'. Только двенадцатая часть рукописи действительно содержала зашифрованный текст. Остальное было полной ерундой. В Манускрипте Войнича доктор Хартлиб осветил все аспекты белой магии. Он взял что-то из произведений Авраама Вормского и добавил кое-что ещё. Чтобы имитировать подлинность, Йоханнес Хартлиб изобразил в рукописи несколько реальных объектов и использовал старый пергамент. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного в то время мага и каббалиста Авраама из Вормса. В процессе 'расшифровки' рукописи вместе с герцогиней Анной, доктор Хартлиб иногда делал 'важные' пометки, изредка прямо на страницах рукописи. Так в рукописи появилась надпись 'Михитонезе'.
      
      2. Рукопись Войнича не могла изготавливаться массово в артели в условиях инквизиции. Не было столько покупателей. Иначе бы были следы других экземпляров.
      
      3. Это был срочный и единичный спецзаказ.
      
      4. В Аугсбурге не могла оказаться экзотическая рукопись из Южной Америки. Туда ещё не плавали.
      
      5. Император не стал бы покупать такую рукопись за такие деньги. Подарок более вероятен.
      
      6. Итак. После 'смерти' герцога Альбрехта III замок Наннхофен (Schloss Nannhofen) стал резиденцией вдовы герцогини Анны, где она и умерла в 1474 году. В 1585 году замок Наннхофен перешел во владение баварского придворного канцлера Кристофа Эльзенхаймера и его потомков. Возможно, помимо замка Наннхофен в его владение попала и Рукопись Войнича. Император Рудольф II подарил Кристофу Эльзенгеймеру небольшое поместье, после чего придворный канцлер Эльзенгеймеру в 1587 году, возможно, через Карла Видемана (1555-1637), передал Рукопись Войнича в дар императору. Рудольф II заинтересовался содержанием Рукописи Войнича и немедленно передал её своему придворному алхимику Эдварду Келли и императорскому придворному травнику Якобу Горжицкому для расшифровки. Поэтому рукопись не попала в индекс библиотеки императора Рудольфа II. В расшифровке рукописи принимал участие и Карл Видеман, изучавший алхимию у сэра Эдварда Келли в 1587-1588 годах. Затем алхимик Эдвард Келли и антиквар Карл Видеманн покинули Прагу. Рукопись Войнича осталась у травника Якоба Гожчицкого. Однако никто при дворе Рудольфа II не смог расшифровать текст рукописи.
      
      7. В Манускрипте Войнича может быть изображён Замок Наннхофен. Он был построен чуть раньше Замка Блютенбург, и в нём тайно встречались Альбрехт и Агнес Бернауэр. Внешне оба замка были очень похожи, и у них схожая история. Автор Рукописи Войнича Ханс Хартлиб часто бывал в обоих замках. Das Voynich-Manuskript zeigt moeglicherweise das Schloss Nannhofen. Wasserschloss Nannhofen wurde etwas frueher als Schloss Blutenburg erbaut, und Albrecht von Wittelsbach und Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer trafen sich manchmal dort heimlich. Aeusserlich waren sich beide Burgen sehr aehnlich und hatten eine aehnliche Geschichte. Der Autor des Voynich-Manuskripts, Doktor Hartlieb, besuchte beide Schloesser oft. Quelle: Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fuerstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
      
      8. Наличие дубликатов страниц f70v1, f71r, f71v, f72r1 возможно говорит о том, что рукопись создавалась в спешке и задание было случайно продублировано. Но скорее всего в рукописи было множество различных вариантов астрологических зодиакальных диаграмм, которые Анна использовала для гадания. Их Анна хранила отдельно. Поэтому они не попали в рукопись. Они могут всплыть в частных архивах.
      
      9. С появлением Рукописи Войнича у Анны появилась страсть гадания по астрологическим зодиакальным диаграммам. Этим она занималась в обоих замках вплоть до своей кончины. Первоначально Рукопись представляла собой несшитые листы с множеством различных вариантов астрологических зодиакальных диаграмм. Одних Тельцов могло быть штук 12, и все они различались между собой. Об этом свидетельствует наличие дубликатов страниц (f70v1, f71r, f71v, f72r1). Писари и художники постарались. Скорее всего надписи на схемах поддавались расшифровке, и Анна интенсивно и самозабвенно занималась гаданием и составлением гороскопов. Поэтому эти листы были всегда в работе и хранились отдельно. Не мудрено, что многие из них утеряны. Однако они могут всплыть в частных архивах. Идея быстрого создания Рукописи Войнича могла появиться у Йоханнеса Хартлиба после бесед с Абрахамом Вормским в Праге или в Вормсе. Анну похоронили в Андексе. В могиле Анны с большой вероятностью находятся фрагменты Рукописи Войнича, положенные туда согласно её завещанию.
      
      10. Астрологические (магические) сеансы и предсказания Герцогини Анны Брауншвейгской (www.panpsy.de): Начиная с 1448 года Герцогиня Анна Брауншвейгская стала практиковать в Мюнхене, а также в замках Блютенбург и Наннхофен сеансы Белой Магии: гадание по руке, астрологические прогнозы и т.д. Эти сеансы были очень странными. Астрологические карты на основе диаграмм отличались необычностью. Их чертили на копиях круговых зодиакальных диаграмм из Рукописи Войнича (Хартлиба). История же рукописи и сеансов такова. Супруг Анны Брауншвейгской Герцог Альбрехт Третий Баварский женился на Анне по необходимости и продолжал любить казнённую в 1435 году Агнес Бернауэр. Анна изводила себя ревностью. Тогда Альбрехт попросил своего личного врача Йоханнеса Хартлиба переключить внимание Анны на практики в области Белой Магии, которой Анна серьёзно увлекалась. По просьбе Альбрехта Третьего доктор Хартлиб на основе своих черновиков заказал у как минимум 12-ти писарей "Хиромантию" и "Рукопись Войнича" ("Рукопись Хартлиба"), которые были созданы в срочном порядке в период с 1448 по 1449 годы. "Хиромантия" была написана доктором Хартлибом в 1448 году от собственного имени, а иллюстрации в виде гравюр по дереву были созданы известным мастером из Аугсбурга. Однако гадание по руке быстро наскучило Анне, так как было одноразовым. Анне требовалось нечто более таинственное и разнообразное. Тогда доктор Хартлиб по согласованию с Альбрехтом занялся созданием Рукописи Войнича. Времени было очень мало. У Йоханнеса Хартлиба была команда доверенных писарей и иллюстраторов в Мюнхене с пригородами и в Аугсбурге. На основе систем тайнописи вроде "Кальдаиш", которыми доктор Хартлиб владел в совершенстве, так как был ещё и придворным дипломатом, он создал специальный шрифт и "лексику", а также черновики различных разделов будущей Рукописи Войнича. На 90% рукопись была просто наукообразной фантастический галиматьёй. Текст не имел смысла. Кстати, у Хартлиба есть рукопись по астрологии (ссылка на неё содержится в www.panpsy.de), где он приводит различные примеры тайнописи, в том числе и "Кальдаиш". Только 10% текста Рукописи Войнича, связанного с астрологией, могла быть расшифрована. Писари, которых было не менее двенадцати, получили наброски различных разделов рукописи, а также большое количество старого пергамент различных размеров. Они торопились и не соблюдали ровность строк. Им также разрешалось самим генерировать текст на основе правил Хартлиба. Каждому писарю надо было сделать помимо своей части текста ещё и не менее 12-ти астрологических диаграмм в относительно свободной форме в сотрудничестве с иллюстратором. Некоторые писари сами были художниками. Астрологические диаграммы в Рукописи Войнича были мужскими и женскими. Всего получилось по 12 или более диаграмм для каждого знака Зодиака. Так как пергамент был частично не разрезан на равные части, некоторые длинные листы содержал сразу по три диаграммы. Все они различались друг от друга рисунками и надписями. Позже это интерпретировалось как учёт особенностей категории клиентов (гостей Салона Анны). Доктор Хартлиб подарил рукопись Анне в 1449 году. Анна очень обрадовалась и с помощью доктора Хартлиба начала проводить астрологические сеансы на званых вечерах в "Салоне Анны". Рукописи ранее не сшивались и представляли собой стопки листов. Анна проводила астрологические сеансы по этим диаграммам, поэтому они были всегда в работе и хранились часто в разных местах. Большая часть из них была позже утеряна или подарена. Доктор Хартлиб помогал Анне "разобраться" в рукописи и делал пометки на страницах. Он представил рукопись как произведение белого мага начала 15-го века, возможно Абрахама Вормсского. На сеансах Анна предсказывала события в жизни (судьбу) клиента (гостя сеанса) на неделю, месяц и год, рекомендовала лечебные травы, фитованны и прочее, а рецепты выписывал доктор Хартлиб. После кончины Альбрехта Анна продолжала проведение магических сеансов в замке Наннхофен. В 16-том веке замок вместе с библиотекой перешёл во владение Хофканцлера (придворного канцлера) дома Виттельсбахов. Позже рукопись попала к Императору Рудольфу Второму. Подробности описаны на www.panpsy.de.
      
      11. Как и в случае с Сисси, Герцогиня Анна находилась на грани нервного срыва. И доктор Хартлиб нашёл единственный путь спасения Анны. Он создал для неё занимательный инструмент - гадальную книгу по типу Великой Китайской Книги Перемен - Манускрипт Войнича. Это был срочный заказ, выполненный несколькими доверенными писарями. Доктор Хартлиб посвятил их в принципы тайнописи и фантастичности содержания. Писарям была дана относительная свобода в генерировании текста и создании рисунков.
      
      В то время все были помешаны на Белой Магии. Ведь в окружении Анны было множество знатных особ со схожим положением. И чем непонятнее была гадальная книга, тем больше к ней было доверия, тем успешнее были магические сеансы в Салоне Анны.
      
      Анна гадала по зодиакальным диаграммам и рекомендовала различные смеси трав и водные процедуры для решения возможных проблем. Доктор Хартлиб часто присутствовал на сеансах и выписывал рецепты.
      
      Зодиакальных диаграмм было заготовлено великое множество. С них делали также бумажные копии. Дети Анны тоже втянулись в эту игру. Диаграммы с рецептами разошлись по разным городам. К сожалению, почти все они были утеряны.
      
      Были исторические периоды, когда подобные документы намеренно уничтожались.
      
      Мною проанализированы большинство персоналий, участвовавших в Сеансах Анны. Они распространили круговые астрологические диаграммы из Манускрипта Войнича по территории Германии и Северной Италии. Позже часть этих диаграмм попала в Прагу, Вену, а также в Ватикан.
      
      Эти документы, возможно с пометками и рецептами Йоханнеса Хартлиба, находятся сейчас в частных и закрытых архивах, то есть практически недоступны. Предстоит непростая работа по получению доступа к этим архивам и хранилищам.
      
      Положительным моментом является набирающий обороты процесс дигитализации документов 15 и 16 веков. Я отслеживаю появление новых цифровых копий.
      
      Das Geheimnis des Voynich-Manuskripts ist enthüllt.
      
      Wie Sissi stand auch Herzogin Anna kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Und Dr. Hartlieb fand den einzigen Weg, Anna zu retten. Er schuf für sie ein unterhaltsames Werkzeug - ein Wahrsagebuch ähnlich dem Großen Chinesischen Buch der Wandlungen - das Voynich-Manuskript. Es handelte sich um einen dringenden Auftrag, der von mehreren vertrauenswürdigen Sachbearbeitern ausgeführt wurde. Dr. Hartlieb führte sie in die Prinzipien des geheimen Schreibens und die fantastische Natur des Inhalts ein. Den Angestellten wurde relative Freiheit bei der Erstellung von Texten und Zeichnungen eingeräumt.
      
      Damals war jeder von der Weißen Magie besessen. Schließlich war Anna von vielen Adligen mit einer ähnlichen Position umgeben. Und je unverständlicher das Wahrsagebuch war, je mehr Vertrauen darin bestand, desto erfolgreicher waren die Zaubersitzungen in Annas Salon.
      
      Anna prophezeite mithilfe von Tierkreiskarten und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Dr. Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte.
      
      Es wurde eine große Vielfalt an Tierkreisdiagrammen erstellt. Von ihnen wurden auch Papierkopien angefertigt. Auch Annas Kinder beteiligten sich an diesem Spiel. Diagramme mit Rezepten wurden an verschiedene Städte verteilt. Leider gingen fast alle davon verloren.
      
      
      
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