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2023 - Год Чёрной Водяной Химеры (Вольпертингера) / 2023 - Jahr der Schwarzwasser-Chimäre (des Wolpertingers)

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  • © Copyright Amelkin Alexander
  • Обновлено: 18/11/2024. 33k. Статистика.
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      Ich arbeite derzeit an einem panpsychorealistischen Gemälde, das dem Jahr 2023 gewidmet ist. In der Mitte des Panpsy-Gehirns befindet sich eine Schwarzwasser-Chimäre - teils Fledermaus, teils Katze mit den Eigenschaften eines Kaninchens (quasi der Wolpertinger oder das Wasservogelkaninchen). Das Bild wird eine heidnische Bedeutung haben und die universellen Widersprüche und Unstimmigkeiten widerspiegeln, die die Erde im Jahr 2023 betreffen werden. Ich werde mit dieser Arbeit versuchen, die Menschheit vor möglichen Problemen und Konflikten zu schützen. In der Antike diente eine Chimäre in Form einer Fledermaus als Symbol für Ausdauer, Männlichkeit, Tapferkeit, Reaktionsschnelligkeit, Flexibilität, Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen das Böse. (feeria.de)
      
      
      

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    "2023 - Год Чёрной Водяной Химеры (Вольпертингера или Водоплавающего Крылатого Клыкастого Рогатого Кролика-Кота) / 2023 - Jahr der Schwarzwasser-Chimäre (des Wolpertingers oder des Wasservogelkaninchens) / Der Panpsychorealismus 2023", panpsy.de

      
      Я сейчас работаю над панпсихореалистической картиной, посвящённой 2023 году - году Чёрной Водяной Химеры (Вольпертингера или Водоплавающего Кролика-Кота). В центре панпси-мозга будет находиться чёрная водяная химера - частично летучая мышь и частично кот со свойствами кролика (Вольпертингер). Картина будет иметь некий языческий смысл, отражающий вселенские противоречия, которые коснутся Земли в 2023 году. Я попытаюсь этим произведением защитить Человечество от возможных неприятностей и конфликтов. В античности химера в виде летучей мыши служила символом стойкости, мужественности, силы духа, быстрой реакции, гибкости, устойчивости и противодействия злу.
      
      Panpsychorealismus: 2023 - Jahr der Schwarzwasser-Chimäre (des Wolpertingers oder des Wasservogelkaninchens)
      
      Ich arbeite derzeit an einem panpsychorealistischen Gemälde, das dem Jahr 2023 gewidmet ist. In der Mitte des Panpsy-Gehirns befindet sich eine Schwarzwasser-Chimäre - teils Fledermaus, teils Katze mit den Eigenschaften eines Kaninchens (quasi der Wolpertinger oder das Wasservogelkaninchen). Das Bild wird eine heidnische Bedeutung haben und die universellen Widersprüche und Unstimmigkeiten widerspiegeln, die die Erde im Jahr 2023 betreffen werden. Ich werde mit dieser Arbeit versuchen, die Menschheit vor möglichen Problemen und Konflikten zu schützen. In der Antike diente eine Chimäre in Form einer Fledermaus als Symbol für Ausdauer, Männlichkeit, Tapferkeit, Reaktionsschnelligkeit, Flexibilität, Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen das Böse. (feeria.de)
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      Теория панпсихореализма утверждает, что креативное развитие человеческого экстрасоматического сознания внедряет его (сознание человека) в глубины сознания систем, в которых человек является подсистемой, и оно частично сохраняется в этих системах (например, в Замке Блютенбург), даже когда человек выпадает из них.
      
      Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt.
      
      Ich habe auch eine fantastische Geschichte über das Voynich-Manuskript ( http://panpsy.de http://feeria.de ) geschrieben. Ich nahm an, dass das Manuskript von Kaspar Bernauer geschrieben wurde. Es gibt die folgende fantastische Version von Kaspars Leben. Kaspar Bernauer wurde um 1385 in der historischen rätischen Region Engiadina Bassa/Val Müstair geboren, über seine Kindheit und frühe Jugend ist nichts bekannt. Überliefert ist nur, dass Kaspar bereits als Teenager mit seiner Familie nach Augsburg gezogen ist. Kaspar sprach fließend eine sehr archaische Form des Vallader-Dialekts. Nach der Hinrichtung seiner Tochter Agnes schrieb er in Vallader-Sprache die Geschichte des Schlosses Blutenburg und seiner Bewohner. So entstand das Voynich-Manuskript. +++ Kaspar Bernauer was born approximately in 1385, presumably in the town of Scuol in the historical Rhaetian enclave of Engiadina Bassa/Val Müstair Region, which escaped Celticisation, and was fluent in an archaic form of the Vallader dialect of Post-Rhaetian language. Nothing is known about his childhood and early youth. It is only known that when Kaspar was already a teenager, he moved with his family to Augsburg. In February 1428, Albert, the son of Ernest, Duke of Bavaria, came to Augsburg for a tournament, where he met Kaspar Bernauer and his daughter Agnes. There exists the following fantastic version of Kaspar's life. In the Blutenburg Castle barber surgeon Kaspar Bernauer after the drowning of his daughter Agnes Bernauer (1435) wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Vallader dialect. Now this work is known as Voynich manuscript ("Das Voynich-Manuscript", Tabula Rasa Magazin, München, 2022, https://www.tabularasamagazin.de). The castle was built in 1431-40 on the island "Würminsel" on the river Würm for Albert III, Duke of Bavaria and for his first wife Agnes Bernauer in the tradition of the "Danube School of Architecture" using "dovetail" wall battlements for the castle walls. In 1440, Albert III refused the offered Bohemian crown in Prague in favor of the Habsburgs and presented the Voynich manuscript to the House of Habsburg.
      
      
      
      
      
      

    "Panpsy-Gehirn von Schloss Blutenburg oder das Voynich-Manuskript"

      (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
      Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit Ausstellung und anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
      
      
      
      Am Abend war'n die Lichter schwach.
      Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
      Die Winterreifen rauschten wach.
      Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
      
      Ich hörte das Signal,
      das um die Ecke kam.
      Die Tram voll froher Menschen hetzte!
      Die Dunkelheit verschwand!
      Mein Kopf, der wurde klar.
      Die Tram war weg. Es war die letzte...
      
      Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
      
      Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
      
      Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
      
      Täglich. Rund um die Uhr.
      Jahrelang. Und wofür?
      Business-Plan. Plan-Prospekt.
      Atelier. Kunstprojekt.
      
      Telefon. Telefax.
      Wenig Schlaf wegen DAX!
      Krise kommt! Dann Progress.
      Atemnot! Ewig Stress!
      
      Das ist der Yuppie-Blues,
      mein Yuppie-Blues.
      Wie mache ich mit meinem
      alten Leben Schluss?
      
      Das ist der Yuppie-Blues,
      mein Yuppie-Blues.
      Na, schön, dann sag ich gern
      dem alten Leben Tschüss.
      
      In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
      
      Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
      
      Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
      
      Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
      
      Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
      
      Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau Brunhilde Widemann-Bernauer. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
      
      In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
      
      So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
      
      18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
      
      Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
      
      Als eine alte Seele
      trieb mich beständig um
      nur Dunkelheit, nur Leere.
      Ich war so taub, so stumm...
      
      Man schenkte mir ein Leben,
      die Träume im Fluss der Zeit,
      die Freude an der Freiheit.
      Damit kam ich so weit.
      
      Dem Jubel meiner Seele
      fehlte noch ein Stück,
      bis ich Dich getroffen hab.
      Du bist mein wahres Glück!
      
      Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
      
      1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
      
      Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
      
      Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
      
      Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
      
      Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
      
      Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
      
      Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
      
      Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
      
      Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
      
      Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
      
      In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
      
      Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
      
      Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
      
      Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
      
      Damit endete das Manuskript.
      
      Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
      
      Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
      
      Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
      
      Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
      
      Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
      
      
      Quellen:
      1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
      2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
      3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
      4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
      
      Hypothese:
      Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter den frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großmutter von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof ​​Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript von Brunhilde Widemann-Bernauer und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript war schon eine Weile in München und Augsburg und wurde wahrscheinlich dort geschrieben, und der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg. +++ В статье "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta", посвящённой ранним владельцам Рукописи Войнича, указан аугсбургский врач, писатель и антиквар Карл Видеманн. Древний род врачей, литераторов и виноторговцев Видеманн (Widemann) проживал в средние века в Мюнхене и в Аугсбурге. Аугсбургский бальнеотерапевт и гипотетический автор Рукописи Войнича Каспар Бернауэр был предположительно женат на Брунхильде Видеманн-Бернауэр, родственнице (прапрапрабабушке) Карла Видеманна (1555 - 1637), немецкого писателя из Аугсбурга, врача и собирателя рукописей, секретаря английского алхимика Эдварда Келли при дворе императора Рудольфа II. Карл Видеманн возможно унаследовал Рукопись Войнича от Брунхильды Видеманн-Бернауэр и продал этот манускрипт в числе других редких книг императору Рудольфу II в 1599 году. В любом случае Рукопись Войнича побывала в Мюнхене и в Аугсбурге и вероятно была там же и написана, а прототипом изображения замка в Рукописи Войнича скорее всего явился Замок Блютенбург. +++ Kaspar Bernauer war angeblich mit Brunhilde Widemann-Bernauer verheiratet, einer Verwandten von Karl Widemann (1555 - 1637), einem deutschen Autor, Arzt und Manuskriptsammler aus Augsburg und einem Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelley am Hofe Kaiser Rudolphs II. +++ Kaspar Bernauer was allegedly married to Brunhilde Widemann-Bernauer, a relative of Karl Widemann (1555 - 1637), a German author, physician and collector of manuscripts from Augsburg, and a secretary of the English alchemist Edward Kelley at the court of Emperor Rudolph II.
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
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